Über das Valle de Tetir nach Tefía.

Charakteristik – Landschaft.

Die Wanderung von Tetir nach Tefía ist eine einsame Tour. Sie führt durch das Valle de Tetir, das sich nach winterlichen Regenfällen erstaunlich grün präsentieren kann. Das Highlight ist die Überschreitung des namenlosen Pass, der eine phänomenale Aussicht über die Ebenen von Tefía und die Westküste der Insel präsentiert. Rein mit dem Bus die Tour als Streckenwanderung zu unternehmen, ist ein schwieriges Unterfangen, da Tetir wie auch Tefía nur wenige male pro Tag mit einer Buslinie bedient wird. Es heisst also entweder ein zweites Auto platzieren, ein Taxi rufen, oder die Wanderung tour-retour zu unternehmen. Wer letzteres vor hat, kann sie auch mit dem Bus ab Tetir angehen. Die Buslinie, die den Bushub Puerto del Rosario mit El Cotillo verbindet, ist ausreichend getaktet.

Hiker, die mit dem Bus angereist sind, starten an der Iglesia Domingo de Guzmán. Ist das Gotteshaus geöffnet, lohnt ein kurzer Besuch, um das Gemälde "Las Benditas Animas del Purgatorio", das die Reinigung der Seelen durch das Fegefeuer thematisiert und vom renommierten Barrock Meister Juan Bautista Hernández Bolaños stammt, schaudernd zu betrachten. Es hiess die Gläubigen devot und arbeitsam zu halten, damit sie spuren. Wer will schon am Spiess lebendig gegrillt werden. Es überrascht, so ein Werk auf der doch immer recht armen Insel zu finden. Von der Kirche wird über die schmale FV-222 Richtung Westen spaziert, bis auf die grosse Wettkampfarena für den Lucha Canaria gestossen wird. Autofahrer parken dort. Von der Arena weiter über die FV-222 nach Westen, bis der Montaña de San Andrés passiert ist und eine Piste aufwärts zu einem Pass Richtung Valle de Tetir abzweigt (GPS Daten s.u.). Diese hoch zum Pass, der zwischen dem Montaña de San Andrés (456 m) im Osten und dem Montaña de Tamateje (407 m) im West, den niedrigsten Übergang in das Valle de Tetir bietet. Es lohnt über steilen aber kurzen Pfad den mit einem Kreuz bewehrten San Andrés zu besteigen. Das 360 Grad Panorama ist sehenswert. Der Wandere sollte sich nicht erschrecken, wenn er auf übel stinkende Ziegenkadaver stösst. Diese legen Ornithologen aus, um die vor einigen Jahren noch gefährdete endemische Schmutzgeier Population zu hegen.

Vom Pass weiter hinunter zum Cortijo de la Sergenta, was soviel heisst wie das Landgut der Laienschwester vom Jakobsorden. Wochentags an Vormittagen wird der Wanderer mit lautem Radioprogramm empfangen. Dann wird dort gearbeitet. Am Landgut würde auch die Tour zum Morro Cagadas Blandas oder Tetir - Casillas del Ángel starten. Am Cortijo de la Sargenta zeigt ein Wegweiser nach Westen: Tefía und Degollada de Facay (477 m). Laut amtlicher Karte liegt dieser jedoch nördlicher (s. Koordinaten unten) und der am Wanderweg liegende ist namenlos und 447 m hoch. Ob es sich um einen Kartenfehler handelt oder sich das Cabildo Insular geirrt hat fraglich. Tatsache ist jedoch, dass sich das Cabildo immer wieder bei Bezeichnungen und Kilometerangaben irrt oder gerne auch Vulgonamen verwendet, nicht die offiziellen kartographischen. Für Fremde, die mit der Karte unterwegs sind, nicht optimal. Dem Wegweiser folgen und über eine mal gute, mal ruppige Piste Richtung Talschluss, bis das letzte der drei Anwesen, die dem Cortijo de la Sargenta noch folgen, erreicht ist. Dort endet die Piste und es geht auf einen wunderschön angelegten Wanderweg, der zum Pass hinauf führt. In einigen OSM Karten ist das falsch verzeichnet. Dort führt die Piste bis knapp unter den Pass, dann sind keine Pfade mehr kartiert. Davon nicht abschrecken lassen, weiter und ggf. unten die Bildgalerie ansehen, welche den Trail chronologisch dokumentiert. Über einige Brücken, die in der Regenzeit sehr hilfreich sind, wird der Pass erreicht. Der liegt zwischen dem Morro Facay, der offiziell nicht vermessen wurde und dem Morro de Cagadas Blandas (525 m). Es handelt sich um den niedrigsten Übergang nach Tefía, ein historischer Hirtenpfad. Pause am degollada und die Aussicht geniessen. Wer es noch schöner will, steigt unmarkiert über eine Pfadspur zum Cagadas Blandas auf. Vom Pass und besonders vom Cagadas Blandas, präsentiert sich die Gegend besonders im Streiflicht atemberaubend schön. Auch Sonnenuntergänge sind dort oben wunderschön. Was genau alles zu sehen ist, welche markanten Berge und mehr, ist bei der Wanderung auf den Morro Cagadas Blandas nachzulesen.

Die Westküste im Blick, die Ebenen von Tefía unter sich, geht es durch felsiges, steileres Gelände in Serpentinen zügig abwärts. An einigen Stellen ist der Pfad etwas ramponiert, schmal und rutschig (Stand 05/2023), dort aufpassen. Das Ganze wirkt fast wie ein alpiner Steig. Wie so oft sehen die steilen Bergflanken aus Vulkangestein auf Fuerteventura anspruchsvoller aus als sie sind, aber trotzdem nicht unterschätzen. Immer wieder stürzen auf der Sonneninsel Wanderer ab. Nachdem das obere, steilere Drittel gemeistert ist, wird es angenehm und ein namenloser Wasserlauf wird gequert. Der barranco ist ein Seitenarm des Barranco de Jarugo, der durch viele Seitenarme zu imposanter Grösse anwächst und am herrlichen Playa de Jarugo ins Meer mündet. Weiter südlich entspringt an den Flanken des Pico de la Fortaleza (601 m) der Barranco de Taro, ein sehr wasserreicher und einst wichtige Wasserader, als die Ebenen um Tefía noch Teil der kanarischen Kornkammer waren. Wer die Ebenen durchwandert, wird überall Staudämme, Kanäle und Zisternen (los aljibes) entdecken (Bilder siehe Tefía).

Der Wanderweg endet an einem ungepflegten Gehöft und mündet in eine gute Piste. Diese mäandert durch die Ebene. Bald taucht in der Ferne die interessante Ermita de San Augustín auf. Immer auf diese zuhalten. Ist sie erreicht, kann am weiss gekalkten Gotteshaus Rast gemacht werden. Ein kleiner, hübscher Garten umgibt sie. Einst verwildert ist er nun einladend, denn im Rahmen des post Corona Arbeitsbeschaffungsprogramms des Cabildo, wurde er im Frühling 2023 durch emsige Damen in Stand gesetzt. Leider wird das nicht lange so bleiben. Neben der Ermita liegt die Freiluft Arena von Tefía für den Lucha Canaria. Diese Bauweise wäre die klassische, denn regnen tut es kaum auf der Insel. Gegenüber ein Vereinslokal, das am späten Nachmittag gelegentlich geöffnet hat. Dort bekommt auch ein Fremder ein eiskaltes Bier, Wasser und Café. Die letzten hunderte Meter und Tefía ist erreicht. Wobei Tefía kann eigentlich nicht erreicht werden, denn es ist eine weit zerstreute Siedlung aus Gehöften ohne ein Ortszentrum, das sich um eine Kirche gebildet hätte. Im Süden liegt Tefía Arriba, weil es höher gelegen ist und im Norden Tefía Abajo, weil es eben unterhalb liegt.

Wer nun hier einen Mietwagen abgestellt hat, dem bietet sich die Möglichkeit noch einiges zu besichtigen. Das wär in Tefía Arriba das interessante Landwirtschaftsmuseum und die historischen Windmühlen, das Observatorium, das erste Flugfeld der Insel und die Franco Barracken. Etwas weiter Richtung Küste liegt der verlandete Staudamm Embalse de Los Molinos, nun Vogelschutzgebiet und Paradies für Birdwatcher. Dann an der Küste natürlich der Ort Puertito de los Molinos oder gegenüber der Puerto de la Cruz. Beide eignen sich besonders, um eindrucksvolle Sonnenuntergänge zu geniessen.


Don't get lost – stay on track!

► Orientierung auf Fuerteventura – Markierungen und Karten.

Equipment – Wandern, Trekking + Trailrunning auf Fuerteventura.

Die optimalen Tools – Wasser, Navigation, Schuhe, Rucksack, Rescue und mehr praktisches.

Wandern + Trekking auf Fuerteventura: Über das Valle de Tetir nach Tefía.

Die Route.

Die Tour kann ab Tetir oder Tefía angegangen werden. Wird sie tour-retour gegangen, sollte sie, wegen der besseren Infrastruktur z.B. für einen Café danach, ab Tetir gegangen werden. Wer die Wanderung mit dem Bus angehen will, ist ab Tetir ebenso besser bedient.

Wanderer, die mit dem Bus kommen, spazieren über die schmale FV-222 zur auffälligen Ringkampfarena. Autofahrer parken dort. Weiter über die FV-222 nach Westen, bis der Montaña de San Andrés passiert ist und dort eine Piste aufwärts zu einem namenlosen Pass (Abzweig s.a. GPS Position). Am Pass kann, sehr zu empfehlen, der aussichtsreiche Montaña de San Andrés über einen steilen Pfad mit kurzem Abstecher mitgenommen werden. Vom Pass hinunter zum Cortijo de la Sargenta. Hier wäre auch der Start zur Morro Cagadas Blandas Wanderung oder Morro Cagadas Blandas Trailrun bzw. jener zur Tetir - Casillas del Ángel Wanderung oder zum Tetir - Casillas del Ángel Trailrun.

Vom Cortijo de la Sargenta der Piste nach Westen folgen. An der letzten Finca, geht die die Piste in einen wunderbar angelegten Wanderweg über. Ein Wegweiser weisst nach Tefía und (fälschlich) zum Degollada de Facay. Am namenlosen Pass Möglichkeit, einen kurzen, sehr lohnenden Abstecher über unmarkierte Pfadspur nach Norden zum Morro Cagadas Blandas zu unternehmen.

Vom Pass über schon alpin wirkenden Pfad in Kehren abwärst. An einigen Stellen ist der Pfad etwas rutschig und ramponiert, dort etwas Vorsicht. Weiter, ein namenloser barranco wird passiert. Danach führt der Wanderweg, vorbei an einem herunter gekommenen Anwesen, in die Ebenen von Tefía. Am Anwesen geht es weiter über Piste. In der Ferne ist bereits die interessante Ermita de San Augustín zu sehen. Vorbei an ihr in der Ort Tefía wandern. Der ist zersiedelt. Der südliche Teil heisst Tefía de Arriba, da er höher gelegen ist, der nördliche Tefía Abajao, der Ortsteil unterhalb. Am Ziel oder Etappenziel, gebe es einiges zu besichtigen. Siehe dazu oben.

Anfahrt – Infrastruktur.

Mit dem Auto wird von Puerto del Rosario oder La Oliva Tetir über die FV-10 erreicht. Es wird in den Ort abgefahren, vorbei an der Kirche Santo Domingo de Guzman bis die grosse, runde Ringkampfarena erreicht wird, die etwas wie eine Kläranlage aussieht. Dort am grossen Parkplatz das Auto abstellen. Wer die Wanderung nur eine Richtung gehen will, muss in Tefía ein zweites Auto platzieren, sich als Autostopper probieren oder kompliziert mit der Linie 02 und dann 07 zurück nach Tetir fahren. Ein tagesfüllendes Vorhaben.

Mit dem Bus wird Tetir über die Linie 07 Puerto del Rosario - El Cotillo erreicht. Die Linie verkehrt aber nur 5 bzw. 4 mal pro Tag auf der Strecke. Ausgestiegen wird an der mittleren Busstation in Tetir. Von Tefía kann mit der Linie 02 nach Puerto del Rosario zurück gefahren werden. Beide Linien verkehren nur im homöopathischen Takt. Daher ist gute Planung notwendig. Wer sich die Mühe macht, schafft die Tour aber problemlos und gut mit dem Bus.

In Tetir findet sich einfache Gastronomie, ein Tante Emma Laden, ein Supermarkt und eine Bäckerei. In Tefía sieht es schlecht aus. Lebensmittelgeschäft gibt es keines, erst seit 2018 wurde der kleine Gastronomiebetrieb​​​​​​​, der jahrelang geschlossen war, wieder geöffnet. Ob er durchhält ist fraglich.

Tourdaten.

  • Entfernung: 9 Km, bei tour-retour entsprechend das Doppelte.

  • Höhenmeter: Ca. 220 m im Anstieg, ca. 260 m im Abstieg, bei tour-retour entsprechend das Doppelte.. 

  • Art: Streckenwanderung.

  • Beste Zeit: Vormittags.

  • Anforderung: Mittel; tour-retour anspruchsvoll.

  • Wegbeschaffenheit: Piste und Bergpfade.

  • Wegmarkierung: Ja.

  • Trailrun: Ja.

  • Mountainbike: Ja.

  • Telefonnetz: Ja.

  • Anfahrt mit dem Bus: Ja.

  • POI:
    Parken ab Tetir:
    N28.53105° | W13.93835° | 289 m
    Iglesia Santo Domingo de Guzmán
    :
    N28.53192° | W13.93586° | 287 m
    Abzweig Valle de Tetir:
    N28.52980° | W13.94541° | 306 m
    Montaña de San Andrés:
    N28.52339° | W13.94063° | 456 m
    Cortijo de la Sargenta:
    N28.51184° | W13.94639° | 314 m
    Degollada de Facay:
    N28.52342° | W13.97171° | 477 m
    Morro de Cagadas Blandas:
    N28.52229° | W13.97292° | 528 m
    Degollada o.N. südlich des Morro de Cagadas Blandas:
    N28.51916° | W13.97298° | 447 m
    Ermita de San Augustín:
    N28.52180° | W13.98931° | 220 m
    Parken ab Tefía:
    N28.52224° | W13.98982° | 213 m

  • Karte: Mapa Topográfico Nacional de España MTN25 1090-I + 1090-II + 1090-III + 1090-IV


Karneval Tetir – ein abgefahrenes Spektakel.

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Karneval Tetir – ein abgefahrenes Spektakel.

Die Faschingszeit auf den Kanaren zu verbringen, ist keine schlechte Idee. Die engen Verbindungen zwischen Lateinamerika und den Kanaren sind zu erleben und spüren. So gelten Rio de Janeiro, Venedig und Santa Cruz de Tenerife als die besten Karneval Städte weltweit. Aber auch Fuerteventura kann es. Hier macht der Fasching einmal die Runde um die ganze Insel. Manches ist sehr lateinamerikanisch, manches ziemlich abgefahren wie die Regata de Achipenco in Puerto del Rosario.

Zu den verrücktesten Faschingsfesten der Insel zählt wohl jenes in Tetir. Es wird komplett in Weiss angetreten, Talkum Pulver besorgt, danach wird jeder, der erwischt wird, mit dem "el polvo" eingestaubt. Das dauert den ganzen Tag und bis abends liegt Tetir unter einer weissen Talkumpulver Wolke. Da das alles einen trockenen Hals macht, wird dazu enorm viel Bier getrunken. Musik spielt permanent live am Kirchplatz, wer noch kann tanzt. Verrückt lustig.

Insider Tipp

Montaña de San Andrés (456 m) – Futterplatz für den kanarischen Schmutzgeier!

Europäische Schmutzgeier sind Zugvögel und überwintern in Afrika, auf den Kanaren und auf den Kapverden. Die kanarischen Inseln haben jedoch eine endemische Unterart des Schmutzgeiers. Er ist kein Zugvogel sondern ein Standvogel. Kurz vor dem Aussterben, da einfach nicht mehr genug Futter gefunden wurde, startete man um 2000 ein EU Projekt, um die Population zu erhalten. Dazu werden unter anderem tote Ziegen ausgelegt, denn der kanarische Schmutzgeier ist ausschliesslich Assfresser. Der Tourist ist oft entsetzt, wenn er an Orten wie der Fuente de Tababaire, dem Motaña de Andrés oder z.B. im Barranco de los Mozos tote Ziegen entdeckt, die dort scheinbar einfach "entsorgt" wurden und entsetzlich stinken. Sie werden von Ornithologen gezielt und regelmässig ausgelegt, um der Schmutzgeier Population Futter zu bieten. Sie empfinden den Gestank als überaus appetitlich.

Der aufmerksame Fuerteventura Reisende wird an den Hochspannungsleitungen auch blinkende Metallblättchen entdecken. Diese dienen nicht wie in den Alpen Hubschrauberpiloten als Signal, um Seilbahn oder Stromleitungen auszumachen, sondern sollen die Schmutzgeier davon abhalten, in die Leitungen zu fliegen.

Tetir - Cortijo de la Sargenta.

Iglesia Santo Domingo de Guzmán Tetir Fuerteventura. Die Ringkampfarena in Tetir Fuerteventura. Von der Ringkampfarena in Tetir hinauf zum Pass am Montaña de San Andrés. Blick hinunter auf die Ringkampfarena und die Iglesia Santo Domingo de Guzmán. Der Weg hinauf zum Montaña de San Andrés (456 m) Tetir Fuerteventura. Ass für die Schmutzgeier am Montaña de San Andrés (456 m) Tetir Fuerteventura. Herrlicher Ausblick am Montaña de San Andrés (456 m) Tetir Fuerteventura. Tiefblick auf Tetir Fuerteventura vom Montaña de San Andrés (456 m). Tiefblick auf das Valle de Tetir vom Montaña de San Andrés (456 m) – am Horizont Pass und Morro de Cagadas Blandas (525 m). Erstaunlich grün – das Valle de Tetir Fuerteventura nach heftigem Winterregen. Hinunter zum Cortijo de la Sargenta im Valle de Tetir. Das Cortijo de la Sargenta im Valle de Tetir.

Cortijo de la Sargenta - Pass am Morro de Cagadas Blandas.

Wandern + Trekking auf Fuerteventura: Über das Valle de Tetir nach Tefía. Parken und starten am Landgut Cortijo de la Sargenta im Valle de Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Durch das Valle de Tetir Richtung Westen zum namenlosen Pass zwischen Morro de Facay (520m) und Morro de Cagadas Blandas (525m). Aussicht vom Pass nach Osten über das Valle de Tetir. Die Pfadspur vom Pass hinauf zum Morro de Cagadas Blandas (525m). Blick vom Pass über Tefía zur Westküste von Fuerteventura. Blick vom Pass Richtung Südwest und La Ampuyenta. Der Pfad hinunter vom Pass nach Tefía.

Pass am Morro de Cagadas Blandas - Tefía.

Aussicht vom Wanderweg Richtung Tefía nach Westen über Tefía und die Westküste. Der Wanderweg hinunter nach Tefía. Aussicht vom Wanderweg Richtung Tefía nach Westen über Tefía und die Westküste. Aussicht vom Wanderweg Richtung Tefía nach Westen über Tefía und die Westküste. Aussicht vom Wanderweg Richtung Tefía nach Westen über Tefía und die Westküste. Aussicht vom Wanderweg Richtung Tefía nach Westen über Tefía und die Westküste. Aussicht vom Wanderweg Richtung Tefía nach Westen über Tefía und die Westküste. Aussicht vom Wanderweg Richtung Tefía nach Westen über Tefía und die Westküste. Der Wanderweg hinunter nach Tefía. Der Wanderweg hinunter nach Tefía. Der Wanderweg hinunter nach Tefía. Der Wanderweg hinunter nach Tefía. In den Ebene von Tefía unterwegs Richtung Ermita de San Augustín. In den Ebene von Tefía unterwegs Richtung Ermita de San Augustín. In den Ebene von Tefía unterwegs Richtung Ermita de San Augustín. Die Ermita de San Augustín von Tefía. Die Ermita de San Augustín von Tefía.

Traildaten.

Wandern + Trekking auf Fuerteventura: Über das Valle de Tetir nach Tefía. Wandern + Trekking auf Fuerteventura: Über das Valle de Tetir nach Tefía.
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