Über die Vulkane – von Lajares nach Corralejo.

Charakteristik – Landschaft.

Die übliche Wanderung von Lajares nach Corralejo bzw. umgekehrt, folgt dem ausgeschilderten GR-131, der den Norden Fuerteventuras mit dem Süden verbindet, Corralejo bis zum Faro Punta de Jandía. Den zu gehen, ist aber auf diesem Abschnitt langweilig, da er lediglich der Piste zwischen Corralejo und Lajares folgt. Sunnyfuerte hat einen Alternativvorschlag ausgearbeitet, der möglichst die Piste meidet und aussichtsreich über einen Höhenzug geht. Durchwandert wird der Vulkankomplex, der vor rund 50. tsd. Jahren den Norden Fuerteventuras durch nicht erruptive Ausbrüche um 110 Km2 Richtung Norden vergrösserte. Von Süd nach Nord wird die Kette aus dem Calderón Hondo (273 m), dem Caldera de Rebanada (231 m), Las Calderas (249 m), Caldera Encantada (235 m), Bayuyo (272 m) und dem Montaña de la Caldera (124 m) auf der Isla de Lobos gebildet. Die Isla de Lobos war einst trockenen Fusses zu erreichen. Am Ende der letzten Eiszeit vor 10 tsd. Jahren, begannen die Meeresspiegel zu steigen. Dies dürfte die Landbrücke vor rund 5 tsd. Jahren geflutet haben. Die ehemalige Landbrücke zwischen Corralejo und dem Puertito de Los Lobos, ist aber selbst bei Flut nur rund 5 m tief. Durch die Meerenge fliesst der Kanarenstrom als langsame aber kraftvoller Strömung. Daher und wegen der geringen Tiefe, trägt sie den Namen El Río und ist für grössere Schiffe nicht passierbar.

Die Vulkanwanderung von Lajares nach Corralejo beginnt bei der Bushaltestelle am Fussballstadion von Lajares und endet an jener am Fussballstadion von Corralejo. So lässt sich die lange Tour bequem mit der Linie 8, 811 oder 7 als Streckenwanderung gehen. Von der Bushaltestelle wird der Calle Majanicho einen Kilometer Richtung Küste gefolgt. Dann zweigt rechter Hand der Camino Calderas ab, der mit lediglich 130 Hm und 2,5 Km den Wanderer auf den Montaña Colorado (242 m) mit seiner Caldera, dem Calderón Hondo (273 m / 160 m), führt. Der Rand der Caldera ist mit 273 m etwas höher als der Gipfel des Berges. Von der Besucherplattform wird gut 100 Meter in den Boden des Calderas, der auf 160 m Seehöhe liegt, geblickt. Der Calderón Hondo ist aus einigen Gründen beliebt und spektakulär. Kaum ein Vulkankrater Fuerteventuras lässt sich so leicht besteigen und nur wenige sind so schön geformt, denn der Calderón Hondo ist kreisrund, wie man sich das vorstellt. Da die Vulkane der Insel kaum einmal erruptiv ausbrachen, die Lava gemächlich austrat und Blocklava bildete, öffneten sich die Calderas meist zu einer Seite hin. Oder sie brachen, malträtiert vom Atlantik, wie beim Montaña de la Caldera auf der Isla de Lobos in den Atlantik ab. Das war auch so bei der Supercaldera von Cofete. Die Bergkette dort ist der Rest eines Kraterrandes, die anderen Teile brachen in den Atlantik ab. Wer auf den Stränden von Cofete spaziert oder in der Sonne liegt, tut dies am Boden einer einst monumentalen Caldera.

Von der Aussichtsplattform des Calderón Hondo, bietet sich ein spektakulärer Ausblick. Im Norden ragt Lanzarote mit dem Fährhafen Playa Blanca und den Papagayo Stränden aus dem Atlantik. Weiter östlich erheben sich der Caldera de Rebanada (231 m), Caldera Encantada (235 m) aus der Ebene, welche die Isla de Lobos verdecken. Noch einmal östlicher, blitzen die herrlichen Strände von El jable und die Dünen von Jable aus der Landschaft. Von der Besucherplattform retour über den Pfad wie beim Aufstieg, am ersten Abzweig linker Hand wird das Malpais Richtung eines kleinen Pass am Caldera de Rebanada passiert. Es wird auf die für den Verkehr offene Piste zwischen Lajares und Corralejo gestossen. Dort parken auch die Gehfaulen, die sich ein paar Höhenmeter und einen Kilometer auf den Calderón Hondo ersparen wollen.

Weiter geht es abwärts über die Piste mit Blick auf Lanzarote und die Strände des North Shore. In der Ferne tauchen zwei markante Erhebungen aus der Ebene auf: Die eine bilden die verbundenen Hügel Montaña Lomo Blanco (143 m) und Montaña de la Raya (143 m), die andere der Montaña de la Mancha (145 m). Hinter ihnen liegt die Cueva del Dinero. Durch eine Senke, dann aufwärts, bis linker Hand ein Fusspfad Richtung Küste auftaucht. Der war einst beschildert, nun ist der Wegweiser weg (stand 11/2023). Über 100 Meter führt er zu einer wenig interessanten Lavablase. Von diesem Abzweig ist auch bereits der Pfad zum kleinen Pass Degollada Encantada auszumachen, den es hinauf gehen wird.

Der Abzweig wird erreicht, der aber leicht zu übersehen ist und nicht angeschrieben ist (GPS Koordinaten siehe unten). Der ruppigen Pfadspur zum Degollada Encantada (138 m) hinauf folgen. Von dort könnte Richtung Capellianía abgestiegen werden. Es geht aber linker Hand immer steiler werdend die Flanke des Montaña San Rafael hinauf. Ein zwischen Platteau wird erreicht: Herrliche Ausblicke auf die Strände und Dünen von El Jable und Lanzarote bieten sich. In der Ebene vor dem North Shore, fallen eine Ansammlung kleiner Hügel auf, die Morros Tamboriles. Sie werden später noch besser zu sehen sein. Sie sind das Ergebnis kleiner Lavablasen, die es nicht bis zum Caldera schafften. Die Pfadspur wird sanfter und der lange Gipfelgrat des Montaña de San Rafael ist erreicht. Die Aussicht ist beeindruckend, weit über den Ebenen des Nordens. Linker Hand fällt die Flanke, erst etwas sanft, dann sehr steil, in die Ebene ab, auch Reste eines Caldera. Wer mit der Höhe Probleme hat, der Weg ist nun so breit wie eine Piste, einfach in der Mitte der Gipfelflanke gehen. Das Vértice Geodésico des Instituto Geográfico de España taucht am Ende der langen Gipfelflanke auf. Sanft aufsteigend darauf zuhalten, nochmal ein kurzes Stück steiler und dann ist der Bayuyo (272 m) bestiegen.

Obwohl der Bayuyo nur 272 m über dem Atlantik liegt, die Ebene unter ihm auf rund 90 m, ist das Erlebnis dort oben zu stehen phänomenal und man wagt es als Alpinist gar nicht zu sagen, beeindruckender als auf einigen 2.500 m hohen Alpen Gipfeln. Der Grund ist einfach: Der Wanderer, der den Bayuyo bestiegen hat, steht nicht auf einem von vielen Gipfeln, sondern auf dem höchsten ganz oben im Norden und bekommt das Gefühl vermittelt, am Gipfel Fuerteventuras zu sein. Alles liegt ihm zu Füssen. Der Rundumblick nach Lanzarote, die Isla de Lobos, die West- und Ostküste und weit in den Süden hinein bestärken das Gefühl. Die richtig hohen Berge Fuerteventuras sind weit in der Ferne: Der erste erst nahe Tindaya mit dem Montaña de la Muda (691 m) oder ganz weit im Süden mit dem höchsten Berg der Insel, dem Pico de la Zarza (817 m). Nicht übereilt weiter, denn der Bayuyo ist der wahre Höhepunkt der Tour. Hinsetzen, geniessen, Fuerteventura mal anders, aber eine Windjacke nicht vergessen. Fast immer stürmt es dort oben. Wer Geschmack an dem Gipfel findet, sollte ihn vor Sonnenaufgang besteigen. Wie dass dann dort oben aussieht, ist bei dieser Tour beschrieben.

Der Abstieg erfolgt über den Kraterrand Richtung Corralejo. Erst breit und sanft, dann steil abwärts auf schmalem Steig direkt an der Flanke. Bei einem kurzen Stück sollte der Wanderer aufmerksam sein. Dann wird die Kraterflanke sehr ruppig und übel zu gehen, recht direkt nach unten in die Ebene um den Morro Francisco durchquert. Durch die Ebene zwischen den Motañetas del Morro Francisco und den Morros del Perro, auch Relike kleiner Lavablasen, zur Kiesproduktion am Morro Francisco. Irgendwie stört es niemanden, dort durch zu maschieren. Am Abend ist das Tour gesperrt. Wanderer haben daneben aber einen offenen Durchgang. Der Boden des Betriebes besteht aus feinstem Staub. Die Schuhe brauchen danach eine Dusche. Wer nicht durch den Betrieb gehen möchte, findet in der Sunrise Tour auf den Bayuyo eine Variante, die südlich der Morros del Perro führt. Beide Varianten führen in die neue Siedlung Tres Islas. Von dort in den grossen Kreisverkehr und hinunter zum Fussballstadion. Die Bushaltestelle ist etwas schwer auszumachen, da sie der neuen vierspurigen Strasse weichen musste. Sie liegt nun am Kreisverkehr an der Avenida Nuestra Señora del Carmen, direkt an dem Garden Center, Blumengeschäft, das kaum als solches zu erkennen ist. Die Bushaltestelle ist nur durch ein blaues Schild mit einem Bus markiert (s.a. Bildgalerie). Von hier geht es direkt retour zur Ausgangsbushaltestelle in Lajares. Nicht vergessen, dem Bus ein klares Handzeichen geben, dass man gedenkt mitfahren zu wollen, sonst braust er durch. Links zu den Fahrplänen finden sich hier.


Don't get lost – stay on track!

► Orientierung auf Fuerteventura – Markierungen und Karten.

Equipment – Wandern, Trekking + Trailrunning auf Fuerteventura.

Die optimalen Tools – Wasser, Navigation, Schuhe, Rucksack, Rescue und mehr praktisches.

Wandern + Trekking auf Fuerteventura: Über die Vulkane – von Lajares nach Corralejo.

Die Route.

Die Tour lässt sich von Lajares oder Corralejo aus als Streckenwanderung unternehmen. Sie ist von Bushaltestelle zu Bushaltestelle konzipiert, damit einfach zum jeweiligen Ausgangspunkt zurück gekehrt werden kann. Hier ist die Lajares - Corralejo Variante beschrieben.

Von der Bushaltestelle am Fussballstadion von Lajares, geht es über die Calle Majanicho Richtung Küste. Nach einem Kilometer auf den Camino Calderas wechseln, erst über Piste, dann einen markierten Wanderweg hinauf zum Calderón Hondo nehmen. Von dort retour wie gekommen. Beim ersten Abzweig über einen Wanderweg durch das Malpais zur Piste am Caldera de Rebanada, dort wo die Autos parken, die von hier aus zum Calderón Hondo starten. Die Piste abwärts mit Blick auf Lanzarote. Nach einer Senke und einem folgenden Anstieg, auf den nicht markierten Pfad, leicht zu übersehen, zum Degollada Encantada hinauf (GPS Position unter "Tourdaten"). Am Pass nicht absteigen, sondern linker Hand aufwärts zum Gipfelgrad des Montaña de San Rafael und diesem folgend zum Gipfel, den Bayuyo, der mit einem weissen Vértice Geodésico bereits aus der Ferne gut auszumachen ist. Von diesem über den Nordgrad absteigen und dann linker Hand in die Ebene des Morro Francisco hinunter. In der Ebene nicht links zur Piste sondern rechts weiter zum Kieswerk am Morro Francisco. Durch dieses durch in die Siedlung Tres Islas und über den grossen Kreisverkehr hinunter zur Bushaltestelle am Fussballstadion und der Calle Nuestra Señora del Carmen. Dort einen Bus der Linie 08, 811 oder 07 retour nehmen. Wer zum Bushub nach Puerto del Rosario zurück muss, wandert die Calle Nuestra Señora del Carmen vorbei am Acua Water Park hinunter, um auf eine Bushaltestelle zu stossen, die von der Linie 06 bedient wird.

Anfahrt – Infrastruktur.

Lajares bietet umfangreiche Gastronomie und gute Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf. In Corralejo ist das gastronomische Angebot einiges grösser, die Einkaufsmöglichkeiten spielen alle Stücke, Apotheken und Ärzte finden sich ebenso, auch im 24h Dienst.

Wer die Tour mit dem Auto unternimmt, parkt es je nachdem, welche Richtung er gehen möchte, an der jeweiligen Bushaltestelle in Lajares oder Corralejo. Gratis Parkplätze finden sich dort ausreichend. Aber auch mit dem Bus, lässt sich die Tour bestens unternehmen, da sie als Streckenwanderung mit dem Bus von Haltestelle zu Haltestelle führt. Hier können die Linien 08, 811 und 07 genutzt werden, letzere nur eingeschränkt. Wer weder in Lajares noch Corralejo, El Cotillo, La Oliva oder Villaverde wohnt, kann vom Bushub aus Puerto del Rosario mit der Linie 6 anreisen.

Tourdaten.

  • Entfernung: 10 Km.

  • Höhenmeter: 350 m im An- + 385 m im Abstieg.

  • Art: Streckenwanderung.

  • Beste Zeit: Im Nachmittagslicht.

  • Anforderung: Leichte aber lange Wanderung.

  • Wegbeschaffenheit: Piste + Bergpfad.

  • Wegmarkierung: Teilweise.

  • Trailrun: Ja.

  • Mountainbike: Nein, aber für echte Downhill Pros möglich, die auch bereit sind zu schieben. Die Abfahrt vom Bayuyo gefährlich.

  • Telefonnetz: Ja.

  • Anfahrt mit dem Bus: Ja.

  • POIs
    Abzweig zum Degollada Encantada
    N 28.71453° | W 13.90146°

  • Karte: Mapa Topográfico Nacional de España MTN25 1086-II + 1086-IV


Noch mehr Wandern – Isla de Lobos.

Mehr entdecken in der Umgebung.

Noch mehr Wandern – Isla de Lobos.

Wanderer, die den Bayuyo (272 m) bestiegen haben, standen schon auf der Lava, welche die Isla de Lobos mit formte. Eine sehr gute Idee zu ihr über zu setzen und auch sie zu erkunden. Eine wunderbar abwechslungsreiche Wanderung erwartet den Besucher, historisch interessantes, dazu fantastische Ausblicke auf die Nachbarinsel Lanzarote und ein schöner Leuchtturm.

Neben der abwechslungsreuchen Wanderung, locken auf der kleinen Insel zwei sensationelle Badebuchten mit türkisfarbenem Wasser: Paso de la Orchilla aka La Concha und Caleta de la Rasca. Auch die kurze Überfahrt mit der Lobos Fähre und die Ausblicke vom Schiff auf die Grandes Playas sind ein Erlebnis.

Insider Tipp

Grandiose Sonnenuntergänge – hinauf zum Bayuyo.

Der markante Vulkankegel südlich von Corralejo, der Bayuyo, ist mit seinen 272 m nicht sehr hoch. Eine gute und leicht zu gehende Pfadspur führt zum höchsten Punkt des Kraterrandes. Dort oben liegt dem Besucher der Norden Fuerteventuras zu Füssen. Ein herrlicher Blick zur Westküste tut sich auf, der fantastische Sonnenuntergänge präsentiert. So langsam spricht sich das auch herum. In der Hochsaison werden mittlerweile kleine Gruppen angetroffen, die gemeinsam hinauf steigen. In der Off Season ist es aber einsam dort oben. Der Bayuyo ist auch ein interessanter Ort für Stargazer. Die sind dort oben auf jedenfall ganz alleine und müssen den Vulkankrater mit niemandem teilen. Jene, die den Bayuyo garantiert für sich alleine haben, steigen vor Sonnenaufgang zu ihm hinauf. Impressionen dazu finden sich hier.

Impressionen der Tour.

Bushaltestelle am Fussballstadion von Corralejo. Start der Wanderung an der Bushaltestelle am Fussballstadion von Lajares. Beginn des Wanderwegs zum Montaña Colorado (242 m) und seinem Vulkankrater Calderón Hondo (273 m / 160 m). Über breiten Wanderweg Richtung Montaña Colorado (242 m). Entlang der Südost Flanke des Montaña Colorado (242 m). Der alte Besucherparkplatz am Fusse des Montaña Colorado (242 m) – seit 2019 ist die Piste gesperrt. Auf holprigem Weg unterwegs zum Calderón Hondo (273 m / 160 m). Kurz vor dem Gipfelanstieg zum Calderón Hondo (273 m / 160 m). Der Gipfelanstieg zum Calderón Hondo (273 m / 160 m). Die kleine Besucherplattform am Calderón Hondo (273 m / 160 m). Ausblick von der Besucherplattform Richtung Corralejo – Vulkankomplex Caldera de Rebanada (231 m), Caldera Encantada (235 m) und Las Calderas (249 m). Südlich des Vulkankomplex Caldera de Rebanada (231 m), Caldera Encantada (235 m) und Las Calderas (249 m) die Dünen von El Jable. Blick in den Krater Calderón Hondo (273 m / 160 m) des Montaña Colorado (242 m). Vom Montaña Colorado (242 m) unterwegs Richtung Caldera de Rebanada (231 m), Caldera Encantada (235 m) und Las Calderas (249 m). Vom Montaña Colorado (242 m) unterwegs Richtung Caldera de Rebanada (231 m), Caldera Encantada (235 m) und Las Calderas (249 m). Der Wanderweg mündet in die Piste Lajares - Corralejo. Der Wanderweg mündet in die Piste Lajares - Corralejo. Blick auf den Northshore und die markten Hügel Montaña Lomo Bl, Montaña de la Raya (143 m) und Montaña de la Mancha (145 m). Blick auf den Northshore und die markten Hügel Montaña Lomo Blanco (143 m), Montaña de la Raya (143 m) und Montaña de la Mancha (145 m). Unterwegs auf der Piste zum Pass Degollada Encantada (138 m). Sunny Fuerte Der kleine Pfad hinauf zum Pass Degollada Encantada (138 m) taucht rechter Hand auf. Der kleine Pfad hinauf zum Pass Degollada Encantada (138 m) taucht rechter Hand auf. Nach dem Pass Degollada Encantada (138 m) geht es die Direttissima zum Montaña de San Rafel und den Bayuyo (272 m) hinauf. Am Fuss des Gipfelgrates des Montaña de San Rafel Blicke auf die Lavablasen Morros Tamboriles und Lanzarote. Sanft steigend dem Gipfelgrat des Montaña de San Rafel entlang. Vom Gipfelgrat des Montaña de San Rafel Blicke auf die Lavablasen Morros Tamboriles und Lanzarote. Vom Gipfelgrad des Montaña de San Rafel Blicke auf die Dünen von El Jable. Das Vértice Geodésico des Instituto Geográfico de España am Kraterrand des Bayuyo (272 m) taucht in der Ferne auf. Am Buyuyo (272 m) – das Vértice Geodésico, links Lanzarote, rechts die Isla de Lobos. Blick vom Vértice Geodésico des Buyuyo (272 m) zum schmalen Kraterrand, entlang dem abgestiegen wird. Blick vom schmalen Krater des Buyuyo (272 m) auf Corralejo und die Isla de Lobos. Abstieg Richtung Krater des Buyuyo (272 m). Am Kraterrand des Buyuyo (272 m) abwärts Richtung Corralejo. Am Kraterrand des Buyuyo (272 m) abwärts Richtung Corralejo. Blick auf den Morro Francisco dahinter Corralejo. Die Montañetas del Morro Francisco und Morros del Perro passierend, Richtung Morro Francisco und Kieswerk. Durch das Kieswerk am Morro Francisco. Bushaltestelle am Fussballstadion von Corralejo.

Tour Übersicht.

Vulkantour Lajares - Corralejo Fuerteventura. Vulkantour Lajares - Corralejo Fuerteventura.
Welle