Die Orte im Süden der Insel Fuerteventura.

Junge Orte – Produkte des Tourismus.

Bevor der Tourismusboom in den 1970iger loslegte, gab es auf der Halbinsel Jandía nicht viel. Die Insel mit rund 7 tsd. Einwohnern kaum besiedelt, bot sich genug Platz und das Leben konzentrierte sich in den wasserreicheren Regionen von Fuerteventura, wie dem Zentralmassiv oder dem Norden. Lediglich eine Handvoll Fischerdörfer existierte im Süden. Viele der Casitas waren aber auch nur in der Fangsaison bewohnt. Danach arbeiteten die Menschen als Flechtensammler, Ziegenhirten, als Erntehelfer oder was es eben so zu tun gab. Auch von Dörfern zu sprechen ist fast übertrieben. Meist waren es nur kleine Ansammlungen von Häusern. Auf historischen Bildern von Morro Jable der 1960iger, bevor die Stuttgarter Tourismuspioniere aktiv wurden, können kaum 20 Häuser gezählt werden.

Westen

El Cardón.

El Cardón kaum bekannt. Es liegt in einer landschaftlich wunderschönen Ecke der Insel. Klassische Landwirtschaft lässt sich dort erleben – besuchenswert.

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La Pared.

La Pared, dort soll angeblich eine Mauer die beiden Majorero Reiche getrennt haben. Interessant ist der Istmo de La Pared und der grandiose Strand Playa del viejo Rey.

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Cofete.

Cofete ist ein Sehnsuchtsort vieler Fuerteventura Fans. Atemberaubende Landschaft, an einem 12 Km langen Sandstrand. Cofete darf nicht verpasst werden! 

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Osten

Las Playitas.

Las Playitas erinnert an eine griechische Insel. Im Ort eines der top europäischen Triathlon Trainingsressorts. Mit seiner grossen Bucht und dem kleinen Paseo lädt es aber auch zum Entspannen ein!

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Gran Tarajal.

Gran Tarajal ist der Tomate zu verdanken. Ohne sie wären die paar Fischerhäuser an der grossen Bucht, aus pechschwarzem feinem Lavasand, nie zu einer Stadt angewachsen.

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Giniginámar.

Giniginámar, wären da nicht die Bausünden, ein Ort aus vortouristischen Zeiten. Die Zeit steht. Der Bär steppt nicht im Ort, dafür findet sich ein ausgezeichnetes Fischrestaurant.

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Tarajalejo.

Tarajalejo, beschaulich geht es am grossen Strand zu. So richtig wollte der Tourismus nie im Ort Fuss fassen, trotz Designer Hotel. Wer einen kanarischen Ringkampf sehen möchte, eine gute Adresse.

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La Lajita.

La Lajita ein beschaulicher Ort mit gutem Fischrestaurant am Strand. Vom Trubel im Oasis Park, der gleich um die Ecke liegt, bekommt der Besucher in La Lajita nichts mit.

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Costa Calma.

Costa Calma, ein Kunstort des boomenden Tourismus der 1970iger. Davor lediglich eine Fischzucht an den Playas de Matas Blancas und eine Saline. Heutzutage beigstern die Traumstrände.

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Morro Jable.

Morro Jable, noch Ende der 1960iger kaum 20 Fischerhäuser ohne Strom. Heute pulsierender Tourismus, wenn auch ein sehr gemächlicher und entspannter. Hotels direkt am weissen Sandstrand locken.

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Puerto de la Cruz.

Puerto de la Cruz ein Ort wie eine Seeräubersiedlung. Wie lang es ihn gibt, ist nicht bekannt, auch nicht, was zu Zeiten Gustav Winters dort vor sich ging.

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