Tiscamanita – Gastronomie.

Nicht viel los – Mühlenmuseum + ein prominenter Bürger.

Mit der spanischen Immobilienkrise kam das grosse Gewerbesterben in Tiscamanita. Ein Betrieb nach dem anderen schloss, denn es war im ohnedies schon sehr ausgestorbenen Ort absolut nichts mehr los. Auch nach der Krise und obwohl der Tourismus auf den Kanaren und Fuerteventura wieder boomt, hat sich der Ort nicht wieder erholt. Da nutzt auch nicht, dass es der Geburtsort des bedeutenden Anwaltes Manuel Velázquez Cabrera ist. Touristen kommen, um sich das Mühlenmuseum anzusehen und sind dann gleich wieder weg. Schon vor Jahren gab der letzte kleine Tante Emma Laden auf, der Supermercado Hermanos Martin und auch die Pizzeria an der Bushaltestelle wurde nie wieder zum Leben erweckt. Geblieben sind 3 kleine Betriebe, die klassisch spanisch als Bar, Café und Restaurant je nach Tageszeit fungieren und die seit eh und je ihre Kunden aus der ansässigen Bevölkerung ziehen.

Casa Luis – Bar Tiscamanita.
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