Vom Embalse de los Molinos über den Atalaya Risco Grande (328 m) zum wilden Playa de los Mozos.

Charakteristik – Landschaft.

Die Wanderung zur imposanten Bucht und Strand Playa de los Mozos beginnt am geschichtsträchtigen Embalse de los Molinos. Es sollte das Wasser des Barranco de los Molinos aufstauen und der eigens gegründeten Siedlung Colonia Rural García-Escámez als Wasservorrat zur Landwirtschaft dienen. Doch auch dieses Bauwerk verlandete wie der Presa de las Peñitas bei Vega de Río Palmas. Man hätte sich nur an den uralten Landwirtschaftsmethoden, die einst die nordafrikanischen Ureinwohner auf die Insel mitbrachten, orientieren müssen. Die Wasserwirtschaft für die gavias war ein System vorgeschalteter Absetz- und Klärbecken. Ohne diese, verlandet alles auf Fuerteventura. Heute heisst die Siedlung Las Parcelas, auch wenn der historische Name noch gelegentlich auftaucht. Die Siedlung wurde ursprünglich nach Francisco García-Escámez benannt, General für die Kanaren in Zeiten der Franco Militär Diktatur. Auch die Strafgefangenen Lager auf den Kanaren, beispielsweise jenes gegenüber des Staudamms bei Tefía Namens 91 Batallón Disciplinario de Soldados Trabajadores Penados, lag im Verantwortungsbereich von Escámez. Heute möchte man sich ungern an die Franco treue Zeit auf der Sonneninsel erinnern, die Lieblingsinsel Francos und auch heute sind noch Strassen nach ihm benannt (z.B. in La Oliva oder Puerto del Rosario), obwohl das gesetzlich verboten wäre. Echte Hiker interessieren sich auch für die Gegend, die sie durchwandern, denn sie sind keine Spaziergänger aus Langeweile.

Am Staudamm den Mietwagen parken und nordwestlich der Staumauer erst über eine betonierte Treppe, dann vorbei an einem historischen Kalkofen hinunter über ruppige Piste in den Barranco de los Mozos. Den durchqueren und aufwärts einer Fahrspur bis auf den kleinen Hügel Morro del Tarrillo (231 m) folgen. Ein kleiner Steinhaufen markiert den "Gipfel" und wer ein GPS mit exakter Topo Karte dabei hat, wird überrascht feststellen, dass die kleinen Steinhaufen, die nun noch öfter kommen, immer exakt auf den Meter den Gipfel markieren. Wer das macht, fraglich. Das Instituto Geográfico Nacional setzt nur die offiziellen Messpunkt, die weissen Betonzylinder korrekt als Vértice Geodésico bezeichnet. Nun in eine Senke herunter und der Fahrspur aufwärts folgen. Wer die Fahrspur nach links nimmt, landet unten im Barranco Fuente Lopéz und bei der Ziegenfarm des ganadero, der mit seinem ranchero, seinem Pick-up, für die Fahrspuren verantwortlich ist. Er darf das, denn seine Ziegen sind halbwild und er muss sie immer mal wieder suchen. Vormittags ist er als einziger Mensch auf der Tour gelegentlich zu treffen. Ziegen dafür umso mehr, die aber äusserst scheu sind vor allem, wenn cabritas, Zicklein, in der Herde sind. Der Spur immer steiler aufwärts folgend, wird der Atalaya de Risco Negro (313 m) erreicht.

Am Atalaya de Risco Negro (313 m) sollte eine kurze Pause eingelegt werden, nicht zur Erholung sondern wegen der Aussicht. Ein la atalaya ist ein Aussichtsturm oder Aussichtspunkt, la atalayita ist lediglich die Verkleinerungsform. Immer wenn ein pico, morro, risco oder ähnliches diesen Zusatz trägt, sollte der Wanderer aufmerksam sein, denn dort gibt es immer tolle Aussichten, so auch am Atalaya de Risco Negro. Wendet der Hiker seinen Blick in die Richtung, aus der er kam, präsentiert sich ihm eine wunderbare Aussicht. In der Ferne ragt der heilige Berg Tindaya (400,5 m) aus der Ebene, weiter östlich liegen die Ebenen von Tefía mit ihren Windmühlen, einst Teil der Kornkammer der Kanaren, dem Wanderer zu Füssen, die von einem markanten Gebirgszug begrenzt werden, der bei der Wanderung Tetir - Tefía auf einer besonders schönen Tour überschritten werden kann. Auf dem Atalaya de Risco Negro lassen sich übrigens wunderschöne Sonnenuntergänge erleben. Den Blick wieder in Richtung des Ziels, der Westküste, gerichtet, wird in der Ferne eine markante Erhebung ausgemacht. Das ist der Atalaya Risco Grande (328 m).

Die Aussicht am Atalaya de Risco Negro ist nur ein Aufwärmen, denn am Atalaya Risco Grande (328 m) wird es so richtig spektakulär und auch sehr oft ordentlich stürmisch werden. Der Fahrspur, alles keine Pisten sondern reine Reifenspuren im  Geröll, erst etwas abwärts und dann aufwärts nach Westen zum Atalaya Risco Grande (328 m). Noch kurz vor dem Gipfelkamm, el risco für steiler Felsen, wirkt alles sehr uninteressant. So ist dann der Blick, der erst ganz oben am risco in vollem Umfang Preis gegeben wird, umso überwältigender. Der Wanderer steht, so findet Sunnyfuerte, am schönsten und kaum bekannten Aussichtspunkt der gesamten nördlichen Westküste. Der Blick reicht über eine sanfte Hügellandschaft weit hinauf nach Norden, wie weit, hängt vom Dunst ab. Erst liegen die Strände von Tindaya dem Wanderer zu Füssen, der wunderbare Playa de Jarugo ist zu sehen, in der Ferne El Cotillo und ist es ganz klar, lässt sich, ein Feldstecher hilft, der Faro de Tostón sehen. Nach Süden ist zuerst die Siedlung Aguas Verdes zu sehen, folgend die wilde Küste dort mit ihren kleinen Buchten, die auch besucht werden sollten. Die Sicht nach Süden ist meist etwas geringer als nach Norden, denn die Brandung erzeugt an den mächtigen Klippen immer eine sehr feuchte Atmosphäre. Am besten ist der Fernblick und das wäre der optimale Zeitpunkt, um den Atalaya Risco Grande zu erwandern, ein früher und möglichst kalter Wintermorgen ohne nennenswerte Brandung. Der Ausblick ist so wunderbar, dass es schwer fällt weiter zu gehen, aber am Rückweg warten auch noch Ausblicke, dann aber in einem ganz anderen Licht. Gut, dass der Atalaya Risco Grande erst nach einem ordentlichen Fussmarsch zu erreichen ist. So bleibt er einsam und von bildgeilen Sozial Media Morons verschont.

Am Atalaya Risco Grande ist hinunter nach Nordwesten zur Küste, deutlicher später auf einem Kamm, eine nur bei genauem hinsehen auszumachende Pfadspur zu erkennen. Dieser unschwierig zu gehende Pfad, der auch in den besten Karten nicht eingezeichnet ist, führt genau zur wilden und sehenswerten Bucht Bahía de las Gaviotas hinunter und ist das Ziel der Wanderung Tour Bahía de las Gaviotas – wandern entlang der wilden Nordwest Küste der Insel. Mit zwei Autos liesse sich diese Variante der hier beschriebenen Tour als schöne Streckenwanderung gehen. Vom Embalse de los Molinos ist es nur einen Katzensprung zum Puertito de los Molinos, um dort ein Auto für den Rückweg zu platzieren.

Alle Wanderer, welche auf der beschriebenen Tour bleiben, folgen der Fahrspur weiter nach Südwesten hinunter in eine Senke und dann wieder hinauf auf einen Hügel, den Alto del Cuchillo (273 m). Hier könnte rechter Hand auf einen Pfad nach Westen abgebogen werden, der auch zum Barranco de los Mozos hinunter führt, ähnlich lang, die Aussicht ist aber deutlich besser auf der Spur, die recht exakt nach Süden über die Cuchillo del Cabo (180 m) führt. Ab dort geht die Spur richtig steil abwärts in den barranco. Bei heissem Wetter am nachmittag, wenn es im barranco problemlos 15 Grad wärmer als an der Küste sein kann, dort retour Aufzusteigen, die Nachmittagssonne brennt dann dem Hiker erbarmungslos in Rücken und Genick, kann zum Konditionstest werden.

Im Barranco de los Mozos angekommen, diesem mäandernden Wasserlauf bis zur herrlichen Bucht Playa de los Mozos folgen. Dort ist Halbzeit. Die schöne Bucht und den Strand geniessen. Wer Lust hat, kann von dort auch Aguas Verdes oder den Strand Playa Valle de Santa Inés erkunden. Details dazu finden sich unter Playa de los Mozos bzw. Playa Valle de Santa Inés. An letzterem Strand sind bei Ebbe auch noch Reste eines interessanten Schiffswracks zu sehen.

Der Rückweg kann wie gehabt angetreten werden oder als Alternative vorbei an einer Ziegenfarm, die in der Ferne beim Abstieg von der Alto del Cuchillo (273 m) gegenüber des Barranco de los Mozos schon zu sehen war, über den Morro Blanco (309 m), Morro de la Cueva (365 m) und hoch zum Morro del Sol (357 m) erfolgen. Dort wird auf die Tour Panoramarunde: Embalse de los Molinos - Morro del Sol (357 m) - Atalaya de Risco Negro (313 m) gestossen. Diese in Gegenrichtung gegangen, wird das Auto des Hiker wieder erreicht. So wird aus der hier beschriebenen Tour eine Rundwanderung. Unter dem Strich sind die gegangenen Kilometer ziemlich ident wie auch die Höhenmeter.


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Vom Embalse de los Molinos über den Atalaya Risco Grande (328 m) zum wilden Playa de los Mozos.

Die Route.

Den Mietwagen am Embalse de los Molinos parken. Am historischen Kalkofen hinunter in den Barranco de los Molinos und diesen queren. Über Fahrspuren hinauf zum Morro del Tarrillo (231 m) und Atalaya de Risco Negro (313 m). Dort die ersten phantastischen Ausblicke. Weiter aufwärts nach Westen zum Atalaya Risco Grande (328 m). Dort Aussichtsorgie und die Möglichkeit in die Tour Bahía de las Gaviotas – wandern entlang der wilden Nordwest Küste der Insel einzusteigen. Über den Alto del Cuchillo (273 m), weiter Cuchillo del Cabo (180 m), dann steil hinunter in den Barranco de los Mozos nach Süden absteigen. Dem barranco bis zur Bucht und Strand Playa de los Mozos folgen. Dort weitere Besichtigungsmöglichkeiten: Aguas Verdes und Playa Valle de Santa Inés. Retour wie gekommen oder als Rundwanderung über den Morro Blanco (309 m) hinauf zum Morro del Sol (357 m). Dort in die Tour Panoramarunde: Embalse de los Molinos - Morro del Sol (357 m) - Atalaya de Risco Negro (313 m) einsteigen und diese in umgekehrter Richtung retour zum Auto gehen.

 

 

 

Anfahrt – Infrastruktur.

Siehe Embalse de Los Molinos.

Tourdaten.

  • Entfernung: 16,6 Km ida y vuelta.

  • Höhenmeter:  1.192 m im An- + Abstieg ida y vuelta.

  • Art: Streckenwanderung oder Rundwanderung je nach Geschmack.

  • Beste Zeit: Aufbruch frühmorgens.

  • Anforderung: Technisch einfach ABER: An klimatisch anspruchsvollen Tagen wie bei Calima, kann die Tour auch für sehr fitte Hiker oder Läufer herausfordernd werden, auch wenn die Kilometer und Höhenmeter das nicht vermuten lassen. Im Barranco de los Mozzos ist es dann windstill bei extremen Temperaturen. Die 328 m Aufstieg aus diesem hinauf zum Atalaya Risco Grande (328 m) am Rückweg, kann zum Kreislauftest werden, da auch noch die Sonne erbarmungslos auf den Wanderer einbrennt. Viel Wasser mitnehmen!

  • Wegbeschaffenheit: Pfadspuren, Fahrspuren.

  • Wegmarkierung: Nein.

  • Trailrun: Ja (herausfordernt aber für fitte Runner ein 1a Trainingstrail!)

  • Mountainbike: Ja.

  • Telefonnetz: Im Barranco und Playa de los Mozzos nein.

  • Anfahrt mit dem Bus: Nein.

  • POIs:
    Parken und Start der Tour
    N 28.51274° | W 14.03126°
    Morro del Tarrillo
    N 28.51043° | W 14.04120° | 231 m
    Atalaya de Risco Negro
    N 28.50761° | W 14.05521° | 313 m
    Atalaya Risco Grande
    N 28.51123° | W1 4.06493° | 328 m
    Alto del Cuchillo
    N 28.50300° | W 14.07331° | 273 m
    Cuchillo del Cabo
    N 28.49534° | W 14.07283° | 180 m
    Playa de los Mozos
    N 28.49444° | W 14.08945°

  • Karte: Mapa Topográfico Nacional de España MTN25 1090-I


Punta de los Caletones nahe Valle de Santa Inés Fuerteventura.

Mehr entdecken in der Umgebung.

Punta de los Caletones – einsame Bucht nahe Valle de Santa Inés.

Südlich gegenüber dem Playa de los Mozos liegt die kleine Siedlung Aquas Verdes im Valle de Santa Inés. Den Küstenabschnitt hinunter nach Süden wird es wild und einsam, eine Klippenlandschaft durchsetzt von kleinen Buchten. Das ist das Revier der Locals im Sommer, um die heissen Tage im August zu verbringen. In einigen Buchten ist im Sommer auch das Campen erlaubt.

Vor und nach dem Sommer ist es an dieser wilden Küste ganz einsam. Je nachdem, in welchem Zustand die Piste ist, kann weit in den Süden, legal, gefahren werden (Vor dem August, wird die Piste von der Gemeinde etwas in Stand gesetzt.). Eine wilde Bucht reiht sich an die nächste, oft mit kleinem Sandstrand, dann wieder Kies. Abenteuerlustige sollten diese Ecke Fuerteventuras erkunden und auch den Punta de los Caletones besuchen.

Insider Tipp

Vom Atalaya Risco Grande (328 m) über Los Molinos nach El Cotillo.

Fuerteventura ist ein Paradies für Hiker, welche die Einsamkeit lieben und auch gerne Mehrtagestouren mit Nächten unter freiem Himmel gehen. Am Atalaya Risco Grande (328 m) ist ein perfekter Ort, um die oben beschriebene Tour derart auszubauen. Eine Pfadspur ist hinunter zur Küste zur Bahía de las Gaviotas auszumachen. Hier kann in die Tour Los Molinos - Bahía de las Gaviotas eingestiegen werden. Dieser folgend wird Puertito de los Molinos erreicht, weiter entlang der Küstenpfade zu den Stränden von Tindaya. Es wird der einsame Traumstrand Playa Jarugo erreicht. Weiter nach Norden entlang von Stränden und Buchten nach El Cotillo. Vom Embalse de los Molinos ist das eine Tour von zwei Tagen. Nicht auf (!) aber am Playa Jarugo darf im Sommer sogar legal gecampt werden.

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