Erinnerungsstücke – Souvenirs von Fuerteventura.

► Ein Dutzend Andenken an Fuerteventura – una docena de recuerdos de Fuerteventura. ►►

Ein Dutzend Souvenirs – una docena recuerdos.


► Souvenirs, ein interessantes Thema. Menschen sammeln sie, um sich an schöne Orte, Erlebnisse, Gefühle zu erinnern. Eine Art Devotionalie sind diese Andenken. Auf Spanisch heissen sie dementsprechend auch „los recuerdos“, Erinnerungen. Das ist aber kaum einmal irgendwo zu lesen. „Regalos“ ist das Wort, das am Airport bis ins kleinste Dorf an den Geschäften prangt: „Geschenke“, für sich selber, „autoregalos“ oder andere, „regalos“.


Einige kaufen sich Souvenirs, weil ihnen langweilig ist, oder sie sich „etwas gönnen“ wollen. Wertvoller sind Andenken, die mit Erlebnissen aufgeladen sind. Dinge, denen eine Bedeutung innewohnt. Das muss nichts Gekauftes sein. Ein Flakon Salzwasser, eine Muschel, Sand mitzunehmen ist verboten und auch ein Foto kann ein wertvolles Souvenir sein. „Se souvenir“, sich erinnern, Erinnerungsstücke und solche Stücke hat Sunnyfuerte zusammen getragen. Dinge, die an Orte und die Zeit auf der Sonneninsel erinnern. Ein Dutzend Souvenirs – von Nord nach Süd aufgereiht.


Corralejo – Köstlichkeiten aus Salamanca.

► Die „Iberic Ham Factory“ in Corralejo ist ein Paradies für Menschen, die das edle iberische Schwein lieben. „Pata Negra“, das weltbeste Schweinefleisch, an den Berghängen um Salamanca in der feucht-salzigen Seeluft bis zu 48 Monate zur Perfektion gereift. Das bietet die Iberic Ham Factory unter anderem in einer grossen Auswahl. Dazu feinste Öle aromatisiert durch allerlei Kräuter und Gewürze und andere Köstlichkeiten der Region. Besucher der Sonneninsel, die sich exquisite Gaumenfreunden mit nach Hause nehmen wollen, die sie daheim garantiert nicht finden, sind hier genau richtig.


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Villaverde – Home & Deko oder auch eine Hängematte.

Villaverde, das Beverly Hills von Fuerteventura. Finanziell besser Situierte leben dort und so bietet der unscheinbare Ort auch überraschend viel ordentliche Gastronomie. Was dort kaum vermutet würde ein Geschäft wie das „Solamente“. Wer es liebt sein Heim zu dekorieren oder eine ausgefallene Hängematte für daheim sucht, der sollte das Solamente in Villaverde nicht verpassen. Auf der Terrasse zu Hause in einer schicken Hängematte die Seele baumeln lassen und an die Sonneninsel denken: Das hätte was.


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Lajares – Taschen ganz individuell und angesagt.

Lajares gilt als der Künstlerort von Fuerteventura. Einige von ihnen stechen durch Handwerkskunst hervor wie beispielsweise „Gusty“, ein Label aus Fuerteventura, eine „Line Extension“ von „Witchcraft“. Witchcraft flickte ursprünglich „nur“ Kites und Segel. Dann wurde begonnen aus den Segelstoffen coole Taschen, Rucksäcke, iPad Hüllen, Geldtaschen und mehr zu nähen. Mittlerweile gibt es unter der Marke Gusty auch lässige Mützen und andere junge Mode. Wer etwas einzigartig individuelles handgemachtes von der Insel sucht, das er jeden Tag bei oder an sich tragen kann, der sollte bei Witchcraft in Lajares vorbei schauen. Und wer Zeit hat und eine lässige Tasche ganz nach individuellen Vorlieben sucht, der kann Wünsche im Shop deponieren. Die beiden Seelen von „Gusty“, zwei charmante strahlende Mädels, sitzen mit ihren Nähmaschinen mitten im Shop und werken emsig wie die Bienen. Und jedes ihrer Werke ist ein Unikat.


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Lajares – extravagante Stoffe und Schmuck.

► „CabraCadabra“ in Lajares, ein Wortspiel aus „Cabra“, dem Wappentier von Fuerteventura, der Ziege und eben dem Zauberspruch: Zwei Kunsthandwerker die ihre Kunst verstehen. Ein Goldschmied und eine Kunsthandwerkerin, die aus ihren fantastisch bedruckten Stoffen Tücher, Lampenschirme, Schuhe und anderes fertigt. Jene, die Extravangantes tragen wollen, das zu Hause garantiert niemand hat, sollten zu CabraCadabra schauen.


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Tefía – kanarische Handwerkskunst.

► Das Ecomuseo la Alcogida in Tefía ist „echt“. Alte Gehöfte, die von der Inselverwaltung gekauft und in Stand gesetzt wurden. Nun ist es ein Museum und in ihnen werken Kunsthandwerker, die verschiedenen Gewerben nachgehen, die einst zum Überleben auf der Insel essentiell waren: Tiefstickerei „Spitze“, Korbflechterei, Hutmacher, Weber, Töpfer und andere arbeiten dort den ganzen Tag. Es kann ihnen zugesehen werden und wer mag, kann ihre Produkte gleich vor Ort kaufen. Jene, die auf die sogenannten „Afrika Märkte“ der Insel gehen, bekommen des öfteren Spitze aus China angeboten, in der noch frech „Made in Canary Islands“ o.ä. eingenäht wurde. Regelmässig kassiert die Guardia Civil die Ware. Besser ins Ecomuseo La Alcogida gehen. Da findet das Geld auch seinen Weg zu den Canarios.


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Ajuy – Produkte der Kanaren in schönem Ambiente.

Ajuy, besucht wegen der Höhlen von Ajuy, dem pechschwarzen Strand, dem Felsentor und ab und zu auch wegen der Palmenoase „Madre del Agua“. Kenner geniessen in Ajuy auf den Klippen oder der Bar „Puesta del Sol“ auch gerne den Sonnenuntergang. Ajuy und seine Umgebung ist ein herrlicher Ort mit wilder Küste und schönen Wanderungen, die zum Ort führen. Das sind Orte, die gerne in der Erinnerung getragen werden. Ein Andenken kann im schönsten Souvenir Geschäft der Insel, im „Trece Peces“, erworben werden. Ein herrlicher Laden betrieben von einer der ältesten Fischerfamilien des Ortes. Ramsch gibt es nicht, nur echt kanarische Produkte: Honigrum aus Gran Canaria, Mojo, historische Bilder und anderes, welche die Erinnerungen an die Sonneninsel lebendig halten.


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Puerto del Rosario – Unikate für Einrichtungs-Freaks.

► Fuerteventura so einfach und puristisch, das macht es aus! Dann wird in Puerto del Rosario „Nortysur“, ein Kunstwort aus „Norden und Süden“, betreten und üppige, teils barocke Einrichtungskunst schlägt dem Besucher entgegen. Viele Designer Einzelstücke, ausgefallene Lampen, Decken, Kopfkissen, Spiegel und was sonst noch in einem Haus Platz findet, lässt sich bei Nortysur kaufen. Viele Dinge, die auch transportabel sind. Touristen, die für zu Hause ein ausgefallenes Einrichtungsstück suchen, klein oder gross oder nur Deko, die dürfen Nortysur nicht verpassen.


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Puerto del Rosario – phantastische Buchwelt.

► Wer den Schreibwaren Laden und die Buchhandlung Tagoror in der Hauptstadt Puerto del Rosario betritt, ist überwältigt. Alles hätte der Besucher auf einer 100 tsd. Einwohner zählenden Insel erwartet, nur das nicht. Im ersten Stock eine weitläufige, erstklassig sortierte Buchhandlung, die auch in Wien oder München herausstechen würde. Ein Traum für Lesende, eine Fundgrube zu Themen der kanarischen Inseln, Spanien, Literatur, Geschichte, Kulinarik, dem Himmel über den Inseln, der Flora und Fauna, Bücher der Dichter des Archipels, aber auch Landkarten, Führer und vieles mehr. Wissbegierige und Lesende werden sich im Paradies fühlen, das Meiste auf Spanisch, das versteht sich, aber auch interessante Übersetzungen vornehmlich in Englisch lassen sich finden. Tagoror ist ein grandioser Ort, das Werk einer engagierten Lehrerin der Insel.


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Pozo Negro – prämiertes Bio Olivenöl.

► Vor einigen Jahren startete die Inselverwaltung eine Initiative, die Olive auf der Sonneninsel von Fuerteventura wieder heimisch zu machen. Das Klima für Ölbäume ist auf Fuerteventura optimal. Um Betancuria können noch mehrere hundert Jahre alte Ölbäume gefunden werden. Warum sie auf der Insel nahezu ausstarben, das ist nicht bekannt. Nun erfahren sie eine Renaissance und Aurora Verde, das Grüne Gold, produziert bereits ein preisgekröntes Bio Oliven Öl. Es ist tief grün, duftet herrlich, der Geschmack absolut köstlich. Aurora Verde kann ab Hof nahe Pozo Negro gekauft werden. Ein tolles Andenken von der Sonneninsel.


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Gran Tarajal – der beste Ziegenkäse weltweit.

► Nein, es ist kein Übertreibung, der Ziegenkäse der Käserei „Grupo Ganaderos de Fuerteventura“ nahe Gran Tarajal, wurde zum besten weltweit gekürt. Gekauft werden kann er direkt in der Käserei, was wenige wissen. Und das wäre nun wirklich ein ganz einzigartiges Souvenir von Fuerteventura.


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Costa Calma – angesagte Surfmode.

René Egli der Mann, der das Windsurfen nach Fuerteventura brachte. Ein Ausnahme Unternehmer, der nun das grösste Windsurfcenter weltweit in Costa Calma betreibt und so vieles mehr macht. Unter anderem entsprang seinem Unternehmergeist auch das Modelabel „Fuerteaction“. Ziemlich coole Surfmode, die es nicht überall gibt. Surf Style Mode abseits von Hurley et.al., besonders eben, für jene gemacht, sie sich nicht wie die Masse kleiden wollen. In diversen Shops in Costa Calma ist „Fuerteaction“ zu haben.


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Inselweit – Mojo de María.

► Es begann mit den hübschen kleinen Mojo Gläschen, den beiden traditionellen kanarischen Sossen: Die pikante rote und die süssliche grüne. Erstere wird z.B. zu papas arrugadas oder Fleisch gegessen, letztere zu Fisch. Die grüne Sosse zu papas arrugadas zu servieren, ist eine Unsitte, die dem Tourismus geschuldet ist. Dann kamen Produkte hinzu: Marmelade aus der Aloe Vera, wie gesund das ist sehr strittig, Meerschaumsalz, ein private label aus der Saline von Salinas del Carmen und bedruckte Baumwolltaschen. Die Produkte werden auf der Kunsthandwerksmesse in Antigua oder auf der Landwirtschaftsmesse in Pozzo Negro verkauft. In Souveniergeschäften mit Fokus auf lokales, werden die Produkte auch gefunden. Einen online Shop gibt es mittlerweile ebenso.


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Anmerkung.

Und wie immer: Keine Werbung oder Promotion, keine bezahlten Links, die ehrliche Meinung von Sunnyfuerte, der unabhängigen Website über die Sonneninsel Fuerteventura.

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