Von der Pensínsula nach Fuerteventura.

Huelva oder Cádiz – Fred. Olsen & Co oder Trasmediterránea bzw. Naviera Armas.

Die sieben Hauptinsel des kanarischen Archipels, werden mit modernen Autofähren in kurzem Takt verbunden. In diesem Segment operieren, neben kleinen Nischenanbietern, zwei grosse Reedereien am Archipel: Die norwegische Rederei Fred. Olsen & Co (gegr. 1848 in Oslo) und die Rederei Naviera Armas (gegr. 1941, Las Palmas de Gran Canaria) aus Gran Canaria. Den Namen tragen die Unternehmen von ihren Gründern, Frederik + Andreas Olsen und Antonio Armas Curbelo.

Von der Península steuert neben Fred. Olsen auch das katalanische Traditionsunternehmen Trasmedtierránea (gegr. 1916, Barcelona) das kanarische Archipel an. 2018 wurde Trasmedtierránea von der Naviera Armas Gruppe übernommen, die so zum größten Fährunternehmen Spaniens aufstieg. Die Corona Pandemie brach nach diesem Husarenstück Naviera Armas fast das Genick. Das Unternehmen kam ins taumeln, beantragte 2022 staatliche Hilfen, die abgelehnt wurden. Schlussendlich rettete die Deutsche Bank mit einem 150 mio. Euro Kredit, warum auch immer, die Unternehmensgruppe. Ob das bei einem Schuldenberg, der sich angeblich um die 800 mio. Euro bewegt, dauerhaft sein wird, fraglich. Die ganze Firmengeschichte von Fred. Olsen & Co sowie Naviera Armas ist hier nachzulsen.

Die Rederei Fred. Olsen & Co legt von Huelva Richtung Kanaren ab. Huelva haben wenige Mitteleuropäer am Radar, obwohl es eine historisch äusserst bedeutende Hafenstadt ist. Dort stach Cristobal Colon in See, um The Americas neu zu entdecken. Die Briten bauten den Hafen später aus, um die Erzvorkommen der Riotinto Minen zu verschiffen, die schon die Römer und die Ibero Kelten ausbeuteten. Heute sind die herrlichen kilometerlangen Sandstrände nördlich von Huelva am Punta Umbría und der Isla Cristina, beliebte Urlaubsregion der Spanier. Fred. Olsen & Co stand von Beginn an für Innovation, führte als erstes Dampfschimme in Norwegen ein und mehr. Uns so passt es zum Unternehmen, das ab Huelva die Kanaren mit einem modernen "Smart Ship", der Nápoles, angesteuert wird.

Die Trasmedtierránea Fähre Ciudad de Valencia ist gegen die Nápoles in jeder Hinsicht  ein alter Hobel mit wenig Komfort, die ein Facelift bekam. Daher fällt das nur jenen auf, die schon in den frühen 2010ern mit ihr Richtung Kanaren aufbrachen. Sie wurde 2004 in Dienst gestellt, hiess damals noch Albazyin mit Heimathaven Livorno und war ursprünglich eine Mittelmeerfähre des katalanischen Mischkonzerns Acciona. Heute prangt am Rumpf der Name Ciudad de Valencia und obwohl Valencia einen bedeutenden Mittelmeerhafen hat, jededenfalls deutlich gewichtiger als Venedig, verrät der Rumpf, dass der Heimathafen der Ciudad de Valencia nun immer noch in Italien liegt, nun aber Venezia ist. Das Logstik Business ist eben verstrickt. Einen wesentlichen Vorteil hat die Ciudad de Valencia aber gegenüber der Nápoles für Fuerteventura oder Lanzarote Reisende: Nur mit ihr kann ab Cádiz ohne Umzusteigen Arrecife auf Lanzarote und Puerto del Rosario auf Fuerteventura erreicht werden. Das ist über USP und der zieht.

Folgend findet sich eine Liste an Reiseberichten samt umfangreicher Bilddokumentationen, welche die Antlantik Passagen von Sunnyfuerte mit der Albazyin bzw. Ciudad de Valencia von 2014 bis 2021 detailliert dokumentieren. Weiters finden sich folgend umfangreiche Informationen, wie interinsular mit dem KFZ gereist wird. Weiter unten wird ebenso auf den teils langwierigen Boarding Prozess  und wie dieser samt Kontrollen der Guardia Civil abläuft.

Auf der Ciudad de Valencia der Trasmediterránea.

Seereise Protokoll – tranquilo, nichts für Ungeduldige.

Check-points beim embarque und descargar der Fähren – gute Nerven sind gefragt.

Kanaren Urlauber, die uninformiert das erste Mal von der Península mit der Fähre übersetzen, sind erstaunt, was im Fährhafen Cádiz oder Huelva im Gange ist. Kein zügiges boarden, sondern eine lange Prozedur beginnt. Aufmerksamen fielen vielleicht schon die Guardia Civil Mitarbeiter auf, die halbzivil mit Hunden durch die parkenden Autos am Pier unterwegs waren. Es sind Drogenhunde und diese wie die Beamten, identifizieren die ersten Verdächtigen, die sie später, teils radikal, kontrollieren werden.

 

Guardia Civil Check-points in Cádiz und Huelva.

Dann geht alles flott: Alle Autos vom Parkplatz und neu aufreihen in einer S-Schlange. Einzeln vorfahren zu einem Checkpoint mit mehreren Guardia Civil Mitarbeitern, daneben Sonnenzelte mit Herren im Blaumann. Pass zeigen, die Frage wohin, wie lange, warum usw., denn es geht auf die Kanaren und das ist EU Sonderwirtschaftszone. Was hier vor sich geht, soll verhindern, dass vor allem Drogen zwischen der Península und den Kanaren transportiert werden und auch das Thema mit der Steuer ist zu klären. Denn es handelt sich hier nicht um eine Zollkontrolle, sondern in Sachen Finanzen um eine steuerliche Angelegenheit. Auf dem Archipel existiert keine Umsatzsteuer, nur eine Verbrauchssteuer. Das ist technisch etwas anderes. Der Regelsatz der sogenannte IGIC beträgt aktuell 7% (2023), für definierte Produkte gibt es einen erhöhten und einen reduzierten Satz, für einige Produkte des täglichen Lebens fällt sie komplett weg. Wer Waren ab einer bestimmten Menge von der Peninsula auf die Kanaren bringt, ausgenommen z.B. Umzug zum neuen Hauptwohnsitz, muss die IGIC abführen, was immer wieder fälschlich als Zoll bezeichnet wird. Geht es mit grösseren Warenmengen retour auf die Península, gilt es in umgekehrter Richtung in Bezug auf die Umsatzsteuer.


10.000 Euro – anmeldepflichtige Bargeldbeträge.

Immer öfter Fragen Guardia Civil Mitarbeiter Touristen, die mit dem Camper auf die Kanaren unterwegs sind, ob sie mehr als 10.000 Euro Bargeld mitführen. Das ist erst der Fall, seitdem es populär wurde, mit dem Wohnmobil oder Van einige Monate dem Winter auf den Kanaren zu entfliehen. Dort könnte beispielsweise angenehm das Schwarzgeld verlebt werden. Viele sind ob der Frage überrascht und wissen nicht genau um was es geht, denn jedem wurde in Sachen EU viel, in Sachen Euro noch mehr versprochen, davon wenig gehalten, nicht selten vorsätzlich. Die neue Wunderwährung Euro sollte auch absolute Freiheit innerhalb der EU bringen. Ein guter Marketing Gag. Das Kleingedruckte lass niemand: Wer 10.000 Euro Cash dabei hat und das EU Land, in dem er seinen Steuersitz hat, verlässt, muss anmelden, dass er diesen horrenden Betrag physisch bei sich hat. Nicht wie viele meinen, wenn die EU verlassen wird, sondern auch dann, wenn z.B. ein Kiefersfeldener Bayern mit 10.100 Euro in der Tasche den "unbemannten" Grenzübergang auf der Landstrasse nach Kufstein passiert. Wer das nicht tut, macht sich strafbar, auch wenn er mit dem Geld in der Tasche gleich wieder zurück fahren würde. Dann müsste er es auch zweimal anmelden: Erst in Deutschland, dann in Österreich. Beim Kontrollieren seiner Bürger, bei denen eventuell etwas zu holen ist, scheut die EU weder Gesetze noch Mühen. Clevere, die meinen, das Geld schön verteilt im Camper zu verstecken, sollten sich nicht in Sicherheit wiegen. Ein Spürhund, am Airport oft im Einsatz, der Bargeld erschnüffelt, findet es sofort.


Grünes Kennzeichen und IGIC für das KFZ.

Ein guter Teil der touristischen Kanaren Reisenden hat jedenfalls weder Drogen noch irgendwelche Waren im Gepäck, die mit der IGIC belastet werden müssten. Vergessen wird das eigene KFZ. Das darf auf dem kanarischen Archipel mit EU Kennzeichen nur einen Monat unterwegs sein. Danach muss ein temporäres grünes Kennzeichen, ein "matricula verde", bei der „tráfico“, so wird die Behörde genannt, gelöst werden, samt einer eigenen Versicherung, die aber minimal kostet. Mit diesem Kennzeichen darf weitere drei Monate gefahren werden. Danach heisst es die Kanaren verlassen, oder das Auto auf dem Archipel importieren und anmelden. Dann müssen die 7% IGIC auf Basis des Zeitwertes, der in einer järhlich aktualisierten Tarfifliste festgeschrieben wird, bezahlt werden. Dafür gibt es dann aber einige Zuckerl. Die KFZ Steuer ist eine Gemeidesteuer, also über das ganze Archipel in jeder Gemeinde einwenig anders. In der Gemeinde La Oliva auf Fuerteventura ist sie besonders hoch und beträgt um die 50,. Euro, nicht im Monat sondern pro Jahr. Eine Haft- und Vollkasko Versicherung für einen Mittelklassewagen ist für rund 300,- Euro pro Jahr zu bekommen.
 

Herren im Blaumann zerlegen das Auto.

Obiges ist alles, bis auf das Anstehen, nicht der Rede Wert. Die Guardia Civil Mitarbeiter wie in Spanien üblich, sehr bestimmt aber auch sachlich, ohne den erzieherischen Belehrungsdrang deutscher Beamter. Unangenehm wird es, wenn die Mitarbeiter im Vorfeld ein KFZ als verdächtig ausgemacht haben, z.B. weil einer der Drogenhunde angeschlagen hat. Dann wird der Lenker am Check-point, ohne Vorwarnung, unter die Sonnenzelte gelotst und bekommt eine Vorführung, wie schnell Männer im Blaumann sein Auto leer räumen und sämtliche Verkleidungen abmontieren können. Wird etwas gefunden, klicken die Handschellen und das Leben in der aktuellen Form ist beendet. Das Rechtssystem in Spanien ist erbarmungslos, die Strafen hoch und sie können sich, wie im angloamerikanischen System, addieren. Die Haftastalten sind so ausgelegt, dass ein Aufenthalt in ihnen abschreckend wirkt. Einziger Lichtblick für Straftäter: Die erste Verurteilung, so sie unter zwei Jahren liegt, wird üblicherweise zur Bewährung verhängt.

 

Die handlichen Lesegeräte der Guardia Civil.

In Spanien bekommt jedes Neugeborene eine DNI. Diese Nummer wird nur einmal vergeben und begleitet den Spanier bis zu seinem Tod. Sie ist Nummer für die Sozialversicherung, die Steuer, wird mit einem Stromanschluss, einer SIM Karte, dem Autokennzeichen und mehr verknüpft. Ohne DNI existiert ein Spanier nicht. Durch diese eindeutige Nummer, kann so ziemlich alles  im Leben eines Spaniers verknüpft werden. Er ist extrem transparent. Gibt ein Beamter der Guardia Civil Tráfico, fast standardmässig bei jeder Verkehrskontrolle, die DNI in seinen Computer ein, breiten sich vor ihm so ziemlich alle Dinge aus, die gegen einen Kontrollierten vorliegen könnten. „Extranjeros“, also Ausländern, die in Spanien einen Strom-, Internetanschluss anmelden, einen Zweitwohnsitz begründen wollen etc., geht es nicht besser. Sie brauchen für all das eine NIE, umgangssprachlich Steuernummer genannt. Aus dieser falschen Bezeichnung heraus meinen extranjeros gelegentlich, sie bräuchten keine NIE. Das ist falsch, denn übersetzt heisst NIE Ausländer Identifikationsnummer. Sie könnte auch eine Steuernummer sein, muss aber nicht. Somit ist auch jeder Ausländer, der eine NIE hat, für den spanischen Staat transparent. Hat ein Besucher der Kanaren, Spaniens, keine NIE oder DNI, gibt der spanische Staat noch lange nicht auf. Es wird die Passnummer beim Buchen des Fährtickets, beim Hotel oder Camping Ceck-in und vielen anderen Ortes gespeichert. Damit das kein Datenfriedhof wird, haben die Guardia Civil Mitarbeiter in den Fährhäfen ein Handgerät, durch die sie jeden Pass ziehen. Liegt eine unbezahlte Verkehrsstrafe vor oder wurde ein Mietwagen nicht bezahlt, am Check-point wird es auffliegen. Sich in Spanien vor der Strafverfolgung zu verstecken, ist eine dumme Sache, auch für Ausländern. Wer gefunden werden soll, so die spanischen Behörden dazu Lust haben, wird garantiert gefunden. Als ehemalige Kolonialmacht, ist Spanien perfekt in Sachen zentraler Datenhaltung und Nutzung organisiert.

 

Endlich auf den Kanaren – auf ein Neues, wieder die Guardia Civil.

Die Kanarenfähren erreichen ihr Ziel spät nachts. Übermüdet wird von Bord gefahren und der Urlauber traut seinen Augen nicht: Schon wieder ein Guardia Civil Check-point. Es scheint so, als ob die Exekutive auf den Kanaren jener auf der Península nicht trauen würde. Nun haben die Beamten aber vornehmlich das Auto im Visier, fragen, wie lange geplant ist, auf dem Archipel zu bleiben etc. Das kann auch unangenehm werden. Als Beweis kann das Vorweisen eines Boarding Pass gefordert werden. Das Fährticket alleine kann nicht ausreichend sein, je nach Laune. Kann nichts dergleichen vorgewiesen werden, könnte der Beamte eine Sicherheitsleistung einfordern, die beim zeitgerechten Verlassen des Archipels zurück erstattet wird. Wie intensiv das alles ausfällt, hängt davon ab, wie müde die Beamten am entsprechenden Tag sind und wie renitent sich Besucher des Archipels verhalten. Oft heisst es einfach durchfahren, manchmal Stichproben, man weiss nie. Beim Weg retour auf die Península, wird im Hafen das Boarding von der Guardia Civil gelegentlich aber nicht immer kontrolliert. So ist das auch bei den interinsular Fähren. Oft wird sich auf die Kollegen in Cádiz oder Huelva verlassen.
 

Retour auf die Península – wieder Checkpoints in Huelva und Cádiz.

War die Überfahrt auf die Península eine stürmische, sind weniger seeerfahrene Passagiere gerädert und missmutig. Nur schnell runter von der Fähre. Daraus wird nichts. Nun ist das Augenmerk der Guardia Civil wieder auf Drogen und ergänzend dazu auf Tabakwaren und Alkohol gerichtet. Die beiden legalen Drogen sind auf den Kanaren nicht etwas billiger, sondern verblüffend billig. Das gilt besonders für Brannt- und Schaumweine sowie Zigaretten. Abseits der Touristen Hotspots gekauft, sind sie für einen Mitteleuropäer billig, für einen Schweden beispielsweise annähernd geschenkt. Die Versuchung ist gross, sich den Kofferraum mit Zigarettenstangen und Wodka et.al. vollzupacken. Kein Problem, man ist in der EU, ein Irrtum, wiederum die EU Sonderwirtschaftszone. Es gelten EU einheitliche Regeln, wieviel dieser Waren (auch im Flugzeug!) auf das Festland eingeführt werden dürfen. Die aktuellen Mengen können z.B. auf der Website des deutschen Zolls nachgelesen werden. Am Check-point sollte jeder korrekte Angaben machen. Die Fragen werden überraschen: Wo gelebt wird, wo die Familie lebt, was auf dem Archipel getrieben wurde etc. Fast meint der Befragte, die Guardia Civil wurde von der Einreisebehörde der USA, oder umgekehrt, geschult. Dann die unweigerliche Frage nach Zigaretten etc. Ehrlich bleiben, riecht das Auto stark nach Zigaretten, hat der Fahrer eine solide Schnapsnase oder ähnliches, ist einem das Öffnen des Kofferraums sicher. Im Zusammenhang mit Alkohol sollte auch nicht vergessen werden, dass an den Check-points immer wieder Alkoholkontrollen durchgeführt werden, da es beliebt ist, auf den Fähren tief ins Glas zu blicken.

Auf der Ciudad de Valencia der Trasmediterránea.
Auf der Ciudad de Valencia der Trasmediterránea.

Die Fred.Olsen Fähre Gran Canaria nach Teneriffa im Hafen Agaete Gran Canaria.

Seereise – salzige Seeluft, den Passat in den Haaren.

Das kleine Abenteuer – mit der Fähre die Nachbarinseln entdecken.

Die Reedereien Fred. Olsen und Naviera Armas, verbinden die Inseln des Archipels mit einer modernen Flotte aus Katamaran Autofähren. Lanzarote ist in 20, Las Palmas de Gran Canaria in 100 Minuten zu erreichen. Beide Inseln eignen sich hervorragend für einen ein- oder auch mehrtägigen Ausflug aus Fuerteventura.

Lanzarote bietet als besondere Highlights den Timanfaya Nationalpark, die Bauwerke des César Manrique und die Bodegas mit ihren einzigartigen Weinen. Las Palmas ist als Shopping Paradies, 9. grösste Stadt Spaniens, interessant. Dazu kommt die niedrige Verbrauchssteuer, Umsatzsteuer gibt es keine. Der fantastische Playa de las Canteras lockt zum Flanieren, Sonnen und Schwimmen.


Insider Tipp

Unterwegs mit dem besten Freund – Kajüte für Hund und Mensch.

Die Zeiten, in denen Hunde ohne Einschränkungen mit an Bord der Fähren genommen werden durften, in die Kabine oder zum Pullman Sitz, sind lange vorbei. Nun müssen sie während der Passage in einen Hunderaum und dort in einen Käfig. Von dort dürfen sie auf einem definierten Deck Gassi geführt werden. Generell ist es mit Hunden in Spanien gänzlich anders als in der DACH Region, denn Spanier sehen Hunde, ausser winzigen Handtaschenkläffern, als Nutztiere. So müssen sie auch in Bussen in einer Hundebox in den dunklen Gepäckraum. Wer sich von seinem besten Freund auf der Schiffspassage nicht trennen kann, dem stellt sich die Option, eine der wenigen Kabinen, in denen Hunde gegen Auflagen erlaubt sind, anzumieten. Davon gibt es wenige, also sehr rechtzeitig am besten telefonisch zwecks genauer Detailinfos, das Fährticket buchen.

Ciudad de Valencia Trasmediterránea – Cádiz - Arrecife - Puerto del Rosario.

Boarding der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Boarding der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Boarding der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Auslaufen Cádiz Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Auslaufen Cádiz Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Auslaufen Cádiz Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Rezeption der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Gastrobereich der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Pullman Sitze der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Bars der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Aussenkabine der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Auf dem Sonnendeck der Ciudad de Valencia Trasmediterránea. Sonnendeck der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Sonnendeck der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Sonnendeck der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Sonnendeck der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Geschwindigkeit der Fähre Ciudad de Valencia der Trasmediterránea. Fähre Ciudad de Valencia – Arrecife liegt an. Boarding der Ciudad de Valencia Trasnmediterránea in Puerto del Rosario Fuerteventura. Boarding der Ciudad de Valencia Trasnmediterránea in Puerto del Rosario Fuerteventura. Boarding der Ciudad de Valencia Trasnmediterránea in Puerto del Rosario Fuerteventura. Boarding der Ciudad de Valencia Trasnmediterránea in Puerto del Rosario Fuerteventura.
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